The Woodward: Atmosphäre eines eleganten Privathauses
Das Hotel liegt am Quai Wilson direkt am Genfer See. Von hier aus haben die Gäste einen atemberaubenden Blick auf das Wasser und den Mont Blanc. Das im Jahr 1901 im Post-Haussmann-Stil errichtete Gebäude wurde von dem Innenarchitekten Pierre-Yves Rochon umfassend umgebaut und neugestaltet.
The Woodward steht für eine neue Klasse von Hotels, die mehr die Atmosphäre eines eleganten Privathauses versprühen. Damit setzt das Hotel nicht nur neue Maßstäbe in Gastronomie, Design und Wellness, sondern hat sich auch vorgenommen, zum beliebten Treffpunkt der Genfer Gesellschaft zu werden.
Majestätische Marmorkamine
Die 26 geräumigen Suiten des The Woodward wurden für höchste Ansprüche gestaltet. Obwohl jede Suite ihren individuellen Charakter offenbart, verbindet sie eine harmonische, neutrale Farbpalette, die durch Blautöne raffinierte Kontraste setzt. So wie sich das Sonnenlicht auf dem Genfer See spiegelt, changieren ihre Farben im Laufe des Tages in hellen und dunkleren Nuancen.
Individuelle Designdetails, charakteristische Verzierungen wie majestätische Marmorkamine und Bücherregale unterstreichen die Einzigartigkeit jeder Suite – 21 der 26 Zimmer bieten dabei einen freien Blick auf den Genfer See.
Atemberaubender Panoramablick
Als Kronjuwelen des The Woodward gelten die Präsidentensuite, die, in eleganten Elfenbeintönen gehalten, von jedem Zimmer aus atemberaubende Panoramablicke eröffnet, ein privates Speisezimmer und eine Loggia bietet, sowie die Royal Suite, die an ein schickes Pariser Appartement erinnert und über einen privaten Aufzug verfügt.
The Woodward verkörpert einen Sinn für Modernität, der die Belle-Époque-Architektur des denkmalgeschützten Gebäudes pointiert. Gleichzeitig klassisch und zeitgenössisch, diskret und lebendig, von der Welt inspiriert und doch tief in der Genfer Geschichte verwurzelt, spricht The Woodward gleichermaßen eine internationale Klientel sowie Einheimische an.
Exquisite Sterneküche
Olivier Jean leitete sieben Jahre als Executive Chef das L'Atelier Robuchon in Taipeh und verantwortete die Restauranteröffnungen in Miami, New York und Montreal. Jetzt steht er an der Spitze der Küchen im The Woodward mit den Restaurants L’Atelier Robuchon und Le Jardinier, die in New York bereits mit Michelin-Sternen ausgezeichnet wurden.
Mit seinem Open-Kitchen-Konzept bietet das L’Atelier Robuchon bis zu 36 Gästen eine spannende Live-Cooking-Erfahrung am eleganten Bartresen sowie in zwei Separées, die auch exklusiv belegt werden können.
Das Le Jardinier von Sternekoch Alain Verzeroli ist als kreativer Kontrast zu Robuchons Gastronomie gedacht. Es ist nach New York und Miami die erste Dependance des Restaurants in Europa. Hier erschafft Chefkoch Olivier Jean raffinierte kulinarische Kreationen meisterhaft französischer Kochkunst. Dabei setzt Olivier Jean auf lokale Lieferanten und Produkte.
Ganztägig vom Frühstück bis zum Dîner geöffnet, ist das Konzept der Naturverbundenheit ganzheitlich spür- und sichtbar – von den verschiedensten Grüntönen im Interieur zur exponierten Lage inmitten zweier gläserner Verandas mit überwältigendem Seeblick.