Ein Match für Rolex

Seit über 40 Jahren ist Rolex für sein globales Tennisengagement bekannt und unterstützt neben Grand-Slam-Turnieren ebenfalls den Laver Cup. Warum die Partnerschaft auch abseits des Platzes Sinn ergibt.
Rolex ist Gründungspartner des Laver Cups, bei dem zwei Herrenmannschaften gegeneinander antreten.

Wer heute an Tennis denkt, denkt sofort auch an Rolex. Der Uhrenhersteller ist unausweichlich mit der Sportart verbunden – und das schon lange bevor andere Luxusmarken auf dem Platz erschienen sind. Den Grundstein dafür legten die Schweizer im Jahr 1978, als sie zum ersten Mal als offizieller Zeitnehmer von Wimbledon auftraten. Mittlerweile unterstützt Rolex alle vier Grand-Slam-Turniere: Die Australian Open, Roland-Garros, Wimbledon und die US Open. Darüber hinaus sponsert man hochrangige Events wie die ATP Masters 1000-Serie und die Meisterschaftsturniere von ATP und WTA zum Saisonende.

Prominente Spieler als Markenbotschafter

Seit 2006 ist Tennislegende Roger Federer Markenbotschafter von Rolex.

Doch die Partnerschaft geht noch weiter: Als Roger Federer im Jahr 2017 den Laver Cup ins Leben rief, um die australische Tennislegende Rod Laver zu ehren, fungierte Rolex sogar als Mitgründer des Mannschaftswettbewerbs. Dabei treten sechs der besten Herrentennisspieler aus Europa gegen sechs Spieler aus dem Rest der Welt an. Betreut werden die beiden Teams jeweils von einem prominenten Kapitän. Nach Stationen in Boston, Chicago und Vancouver fand die siebte Auflage des Laver Cups vom 20. bis 22. September 2024 in der Uber Arena in Berlin statt.  Den Sieg konnte in diesem Jahr das europäische Team unter der Leitung von Björn Borg verzeichnen.

Dass Rolex im Tennissport so präsent ist, liegt auch an seinen Markenbotschaftern, denn die Schweizer haben einige der bedeutendsten Spieler unter Vertrag: Chris Evert, die 18-fache Grand Slam-Siegerin im Dameneinzel, Björn Borg, fünffacher Wimbledon-Gewinner im Herreneinzel in Folge und sechsfacher Sieger bei Roland-Garros, Rod Laver, der einzige Profispieler, der alle vier Grand Slam-Turniere in einem Kalenderjahr gewann und Roger Federer, der als erster Mann 20 Grand Slam-Titel im Einzel errang. Mit Carlos Alcaraz und Jannik Sinner gehört auch die nächste Generation von Champions zur Rolex-Familie. Das ist nur passend für eine Marke, die sich mit einem eigenen Mentorenprogramm der Förderung von Nachwuchstalenten widmet.

Die besondere Beziehung, die Rolex zum Tennis pflegt, lässt sich auf die gemeinsamen Werte zurückführen: Leidenschaft für Qualität, Freude an Präzision, Eleganz der Bewegung, Achtung von Tradition und dem Wunsch, die eigenen Grenzen neu zu definieren. Seit jeher steht die Krone für herausragende menschliche Leistungen – in Kunst, Kultur und Sport. Man gibt sich bei Rolex eben mit nichts geringerem als der Exzellenz zufrieden.