Für sie und ihn: Die schönsten Uhren zum Verschenken

Royal Oak Offshore Tourbillon Chronograph Automatik von Audemars Piguet

Die Royal Oak Offshore Chronograph Automatik mit fliegendem Tourbillon wurde speziell für den deutschen Markt entwickelt und ist in einer limitierten Auflage von 50 Exemplaren erhältlich. Die Automatikuhr wird vom Kaliber 2967 angetrieben und vereint mit ihrem architektonischen Design graue Titanbrücken und schwarze Keramik. Von Audemars Piguet, 364.000 Euro.

Referenz 5396 von Patek Philippe

Patek Philippe präsentiert eine Neuinterpretation seiner berühmten Jahreskalender-Uhr (Referenz 5396). Das Zifferblatt mit Sonnenschliff wird bei diesem Modell durch zwölf Indexe mit Baguette-Diamanten betont. Gehäuse aus Weißgold mit Alligatorlederarmband, 62.458 Euro.

Speedmaster First Omega In Space von Omega

Am 3. Oktober 1962 flog Walter Schirra als einer der ersten Astronauten ins Weltall – und trug dabei eine Speedmaster von Omega. Nun legt die Schweizer Marke die Uhr als Jubiläumsmodell neu auf. Zifferblatt und Krone ziert ein Vintage-Logo, auf dem Gehäuseboden ist die Gravur „The First Omega In Space” zu sehen. Aus Edelstahl, 8600 Euro.

Chronomat B01 42 von Breitling

Ursprünglich hat Breitling den Chronomat für die Piloten der italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori entwickelt. Durch das in die Lünette eingelassene Glas und die vier erhöhten „Reiter” ist die Sportuhr auch heute noch robust genug für das Cockpit. Aus Titan, 11.900 Euro.

Perpetual 1908 von Rolex

Dank ihrer klaren Linienführung und dem flachen Gehäuse gilt die Perpetual 1908 als elegantestes Modell von Rolex. Der Name der Dresswatch verweist auf das Jahr, in dem sich die Schweizer Uhrenmanufaktur offiziell als Marke hat eintragen lassen. Mit Platingehäuse und eisblauem Zifferblatt, 31.000 Euro.

Alpine Eagle Frozen 33 von Chopard

Die Inspiration für die Alpine Eagle Frozen 33 fand Chopard in den Alpen. Die neueste Erweiterung der Uhrenkollektion misst einen Durchmesser von 33 cm, ist aus Weißgold gefertigt und vollständig mit Diamanten besetzt, 136.500 Euro.

Mara Safari Chronograph von Tutima Glashütte

Mit dem Verkaufserlös des Mara Safari Chronographen unterstützt Tutima Glashütte das Mara Elephant Project, das sich dem Schutz der Elefanten in der Serengeti verschrieben hat. Limitierte Sonderedition mit Titangehäuse und Kautschukarmband, 4600 Euro.

PanoMatic Luna von Glashütte Original

Die PanoMatic Luna von Glashütte Original steht im Zeichen der Sterne: Die Anzeige auf dem Perlmuttzifferblatt ist asymmetrisch angeordnet  und zeigt neben der Uhrzeit und dem Datum auch die Mondphasen an. Die Lünette und Indexe sind mit Brillanten besetzt, das Gehäuse ist aus Edelstahl, 18.500 Euro.

Boyfriend von Chanel

Mit der Boyfriend-Uhr möchte Chanel die Grenzen zwischen maskulin und feminin aufbrechen. Das Zifferblatt vereint runde und rechteckige Formen, das Steppmuster des Lederarmbands erinnert an die „Flap Bag” des französischen Modehauses. Aus Edelstahl mit Diamanten, 8250 Euro.

Serpenti Tubogas von Bulgari 

Seit der Antike wird die Schlange als Talisman in der Juwelierkunst verwendet. Bei Bulgari findet man sie etwa in der Serpenti-Kollektion. Die Uhr verfügt über ein doppelt geschwungenes, biegsames Armband und eine diamantbesetzte Lünette, die einen Schlangenkopf darstellen soll. Aus Gelbgold, 51.900 Euro.

Panthère de Cartier von Cartier

Die Panthère de Cartier wurde bereits von Jackie Kennedy und Elizabeth Taylor getragen. In diesem Jahr legt die französische Schmuck- und Uhrenmarke das ikonische Uhrenmodell im Miniaturformat auf. Aus Gelbgold, 22.500 Euro.

Arceau Grand Tralala brides et mors von Hermès

Die Arceau Grand Tralala brides et mors ist eine Hommage an die Reitsporttradition von Hermès. Die Uhr ist mit 110 Diamanten besetzt, die auf dem lackierten Zifferblatt ein Dekor aus Zügeln und Gebissen bilden. Mit Roségoldgehäuse und Alligatorlederband, 38.000 Euro.