Die schönsten Uhren mit buntem Zifferblatt

Die „Seamaster” von Omega gehört zu den ikonischsten Modellen auf dem Uhrenmarkt. In der Kollektion als „Seamaster Acqua Terra Co-Axial Master Chronometer” kommt die Taucheruhr mit verschieden farbigen Zifferblättern von Orange bis Dunkelgrün daher. Edelstahlgehäuse mit 38 mm Durchmesser, 5.600 Euro.

Ein Zifferblatt, das die gesamte Oberfläche des Uhrwerks einnimmt: Bei der „Virtuoso V” rückt die Schweizer Uhrenmanufaktur Bovet das leuchtende Guilloche-Zifferblatt in den Fokus (in Blau und Rot erhältlich). Das Modell kombiniert eine springende Stunde und eine retrograde Minute. Gehäuse aus 18 Karat Weißgold mit 43,5 mm Durchmesser und Alligator-Glanzlederarmband, 82.000 Euro.

Zeitloses Design, kompakter Durchmesser: Die klassische Formensprache der Portugieser-Uhrenfamilie gibt es nun auch als Automatikmodell. Der „Portugieser Automatic Chronograph” von IWC Schaffhausen verfügt über ein 41-mm-Edelstahlgehäuse, das Alligatorlederband passt farblich zum jeweiligen Zifferblatt, 7.900 Euro.

Eine Uhr wie ein Kunstwerk: Bei der „Endeavour Centre Second Concept” von H. Moser & Cie wurde gänzlich auf Indizes verzichtet. Stattdessen haben die Schweizer das Zifferblatt aus Emaille gefertigt und ihm eine gehämmerte Textur verpasst, die alle Blicke auf sich zieht. Modell in Lime Green, Edelstahlgehäuse mit 40 mm Durchmesser, 26.000 Euro.

Mit der „Chronomaster Original Pink” bringt Zenith erstmals eine Uhr mit rosafarbenem Zifferblatt auf den Markt. Das Sondermodell wurde anlässlich des Brustkrebsmonats im Oktober kreiert, 20 Prozent des Erlöses gehen an Susan G. Komen, die weltweit führende gemeinnützige Brustkrebsorganisation. Edelstahlgehäuse mit 38 mm Durchmesser, 9.400 Euro.