So elegant kann eine Fliegeruhr aussehen
Die Geschichte der Navitimer begann im Jahr 1952 als Instrument für Piloten, inzwischen ist das Modell zu einem begehrten Sammlerstück avanciert. Für alle Fans der ikonischen Fliegeruhr hat Breitling gute Neuigkeiten: Die Navitimer wird in zwei neuen Größen aufgelegt. Ab sofort ergänzen die Durchmesser 36 und 32 Millimeter das Sortiment des Schweizer Uhrenherstellers. Neu sind nicht nur die filigranen Gehäusegrößen, sondern auch die Optik der Uhren.
Neue Zifferblattfarben für die Navitimer
Die Navitimer Automatic 36 ist in drei eleganten Metallic-Zifferblattfarben erhältlich: Kunden können in Zukunft zwischen Mintgrün, Silber und Anthrazit auswählen. In der Größe mit 32 Millimetern kommt die Navitimer sogar noch puristischer daher: Mit einem schlichten Zifferblattdesign, das ohne Rechenschieber auskommt. Das Perlmuttzifferblatt der kleineren Uhr ist neuerdings in pudrigem Rosa und Hellblau zu haben. Das Highlight der Kollektion stellt eine Version aus 18-karätigem Rotgold mit weißem Perlmuttzifferblatt dar. Das ultimative Sammlerstück ist diamantenbesetzt und kostet 32.000 Euro.
Beibehalten wurde bei beiden Größen die markante Perlenlünette, die der Uhr einen schmuckähnlichen Charakter verleiht. „Man kann jemanden auf der anderen Seite eines Raumes sehen und erkennen, dass er eine Navitimer trägt. Sie hat einfach einen enormen Wiedererkennungswert“, erläutert Breitling-CEO Georges Kern. Der Name des Modells setzt sich übrigens aus den Worten „Navigation” und „Timer” zusammen.
Im Rahmen der „Mission to do better“ setzt Breitling bei den neuen Zeitmessern auf rückverfolgbare Rohstoffe: Die Vollgoldvariante sowie die Goldlünette des zweifarbigen Modells sind aus Gold gefertigt, das aus handwerklichen und kleinen Bergbaubetrieben stammt. Die Diamanten sind im Labor gezüchtet worden und zu akkreditierten Produzenten rückverfolgbar.