Mit dem Privatjet von München nach Hamburg

Travelcoup schließt die Lücke zwischen Business Class und Privatjet – und bietet nun erstmals eine innerdeutsche Linienverbindung an.
Die Flotte der Travelcoup Airline besteht aus Jets vom Typ Embraer ERJ 145.

Die Schweizer Airline Travelcoup bietet Linienflugverbindungen im Shared-Privatjet an und ist damit der erste Anbieter eines solchen Konzepts in Europa. Die Flotte besteht aus Jets vom Typ Embraer ERJ 145 und soll dieses Jahr auf fünf Exemplare erweitert werden. Auf den breiten First-Class-Ledersitzen finden insgesamt 22 Gäste Platz, die sich über Beinfreiheit, kostenlose Gourmet-Snacks, Getränke, sowie High-Speed-WLAN freuen können. Zum Travelcoup-Reiseerlebnis gehören auch ein exklusiver Check-in ohne lange Wartezeiten und eine persönliche Sicherheitskontrolle im Privatjet-Terminal in der Abflugdestination sowie am Zielort.

Neben Flügen von München und Zürich nach Mallorca und Ibiza verbindet Travelcoup ab dem 19. Februar 2024 auch die Städte München und Hamburg miteinander. Die erste innerdeutsche Semi-Privatjet-Verbindung soll jeweils montags, mittwochs und freitags abheben. Der Hinflug startet um 9 Uhr und der Rückflug um 18 Uhr. „Auf der Nord-Süd-Achse zwischen Hamburg und München sehen wir ein attraktives Nachfragepotenzial seitens Geschäftsreisenden nach unserem Angebot. Mit unseren Tagesrandflügen bieten wir ideale Flugzeiten“, sagt CEO Niclas Seitz.

Zusätzlich zu den Linienflugverbindungen bietet Travelcoup auch exklusive Pauschalreisen an. Das Jet&Cruise Angebot umfasst Kooperationen mit namhaften Reedereien, während bei Jet&Experience maßgeschneiderte Reiseerlebnisse für Feinschmecker, Golfer oder Weinliebhaber gebucht werden können. Für Gäste, die sich keinen Privatjet teilen möchten, ist mit Jet&Exclusive auch das komplette Flugzeug samt Hotel und Transfer buchbar.

Das Oneway-Ticket für die Verbindung von München nach Hamburg startet ab 356 Euro und ist auf travelcoup.com buchbar.