Range Rover Riviera: Ein SUV wie ein Kurzurlaub
Wo will ich eigentlich hin? Wo wäre ich jetzt gerne? Was würde mich inspirieren, was mich zur Ruhe kommen lassen? Wovon träume ich? Die Antwort auf alle diese Fragen ist immer die gleiche: ans Meer, in den Süden. Dorthin, wo die Sonne scheint. Nicht zu heiß – ich bin mehr der Typ, der im Schatten eines Olivenbaums in einem bequemen Adirondack Chair ein Buch liest und ab und zu an einem Glas kühlen Rosé nippt. Oder der mit Freunden unter besagtem Olivenbaum mit Blick auf die Küste an einer langen Tafel zum Mittagessen Paté, luftgetrockneten Schinken, in Öl gebratenes Gemüse und Käse vom Nachbarn und die eigenen Oliven mit einem frischen Baguette genießt, gefolgt von Lammkoteletts und später einer Tarte Tatin.
Riviera Edition löst Urlaubsstimmung aus
Oder, um die italienische Variante zu ergänzen, Antipasti misti mit Pulpo und Vitello tonnato, etwas Spaghetti alle Vongole, gerne auch die Lammkoteletts und danach eine klassische Cassata, dazu einen Espresso macchiato und einen Vin Santo. Das Ganze darf durchaus bis zum späten Nachmittag dauern. So etwas ist für mich Dolce Vita. Jetzt kennen Sie mich ein bisschen, aber vielleicht sollte ich aufhören zu träumen oder zumindest eine Pause machen. Schließlich bin ich weder an der Côte d’Azur noch an der Amalfiküste, weder in Antibes noch in San Remo oder den Cinque Terre.
Ich sitze „nur“ am Steuer eines Autos, das alle diese Assoziationen in mir geweckt hat – durch seine Farben, seinen Geruch, wie es sich anfühlt und natürlich seinen Namen: Range Rover SV Riviera Edition, der als schmaler Streifen in den Türschwellern leuchtet. Ein Fahrzeug wie ein eskapistischer Kurzurlaub, ein sehr exklusiver, rollender Weekendtrip. Nur zehn Exemplare wird es von dieser Edition geben. Ich sitze in dem Wagen mit der Editionsnummer 1 of 10. Ein gutes Gefühl, ein sehr gutes.
Hochwertiges Interior mit Leder und Holz
Dieses Auto regt alle Sinne an. Ich streiche mit den Fingerkuppen über das cremeweiße und das hellblaue Leder. Anilingegerbt und ganz fein genarbt. Das fühlt sich nicht nur großartig an, das sorgt auch dafür, dass die Nähte und die Stickereiwelle in der Rückenlehne absolut exakt sitzen. Ähnlich beeindruckend sind die Holzarbeiten in den Türen und im Cockpit. Feinste geometrische Intarsienarbeiten im Furnier machen den Unterschied. Braucht man das? Natürlich nein. Will man das? Aber ja doch. Das ist elegant, das ist sinnlich, das ist diskreter, zeitgemäßer Luxus im Kleinen.
Purer Luxus im Großen ist der ausfahrbare Liegesessel hinter dem Beifahrersitz, in dem ich mich ausstrecken könnte, wenn mich denn jemand die Corniche d’Or entlangkutschieren würde. Auf dem Bedienpanel in der Mittelarmlehne des Fonds würde ich mir eines der vielen Massageprogramme auswählen, mich von alten Adriano-Celentano-Hits, den neuesten Neo-Flamenco-Songs der Katalanin Rosalía oder den aktuellen R’n’B-Tracks der gefeierten französischen Sängerin Aya Nakamura aus der exzellenten Audioanlage davontragen lassen.
Ein SUV, in dem man sich wohl fühlt
Dieses Auto ist ein Wohlfühlort, ein Sanctuary Space, in dem man ganz bei sich und doch weit weg sein kann. Ein Ort, dessen Farben und Materialien Assoziationen an die Sechziger wecken, an den Mid-Century-Style, an lässigen Lifestyle in Saint-Tropez, auf Mykonos oder Capri. Unangestrengt, in seiner Selbstverständlichkeit geradezu provozierend. Nie laut und doch sehr, sehr präsent. Die Special Vehicles basieren alle auf dem „normalen“ Range Rover, die von den Kundinnen und Kunden in zahlreichen Details individuell konfiguriert werden können.
Und die Editions wie der Riviera sind besonders gelungene Kompositionen, die ihre eigene stimmige Story präsentieren. Alles an diesem Fahrzeug hat Klasse: Wer sonst gibt sich schon die Mühe, aus den simplen Gurtauslässen in der B-Säule kleine skulpturale Kunstwerke aus mattem Aluminium zu machen, deren sanfte Rundungen echte Handschmeichler sind? Genauso wie die Halterungen der Kopfstützen oder die geschwungenen Elemente der Türverkleidung. Man könnte sich verlieben in solche sinnlichen Details.
Range Rover baut Yacht für die Straße
Das Lenkrad hat etwas vom Steuerrad einer Yacht: Eine mutige, selbstbewusste Kombination aus hellem Leder, einem furnierten Kranz und einer geschwungenen Speiche aus mattem Aluminium. Da hat man etwas in der Hand, damit gibt man eine Richtung vor, damit steuert man die 550 PS dieses Hybridfahrzeugs mit 100 Kilometern rein elektrischer Reichweite souverän auch über Stock und Stein, denn der Range Rover ist –bei aller Eleganz und Leichtigkeit– ein echter Offroader, auch wenn er den meisten wahrscheinlich viel zu schade wäre, im Gelände etwas Anderes als den nächsten freigegebenen Strand damit zu befahren, sozusagen sein natürliches Habitat.
Da macht sich der Riviera wunderbar. Wenn die südliche Sonne im richtigen Winkel auf das magische Blau der Außenlackierung fällt, erstrahlt der Range Rover wie ein funkelnder Edelstein. Ein Edelstein, der eine Geschichte erzählt, die viel mehr ist als die, bequem von A nach B zu kommen. Eine Geschichte von faszinierenden Orten, vom lässigen Leben am Meer, von der Joie de vivre. Bring mich dahin, lieber Range Rover, das ist unser Leben. Da gehören wir hin.
Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung von Range Rover erstellt. Dabei wurden die Standards der journalistischen Unabhängigkeit gewahrt.