Diese Maseratis hat David Beckham entworfen
Wie würde es wohl aussehen, wenn David Beckham einen Sportwagen designen könnte? Diese Frage bekommen Fans des ehemaligen Fußballspielers nun von Maserati beantwortet. Die italienische Nobelmarke enthüllte vor kurzem ihre erste Fuoriserie Essentials Collection. Was sich dahinter verbirgt? Eine Fahrzeugreihe, die von ausgewählten Markenbotschaftern gestaltet wird. Den Auftakt macht David Beckham.
Kunden können ihren Maserati personalisieren
Inspiration fand der 48-Jährige bei zwei ikonischen Maserati Modellen aus der Vergangenheit: Dem Ghibli Coupé und dem Quattroporte Royale. Für das Äußere seiner ersten Konfiguration wählte er die Farbe „Night Interaction“, einen Blauton, der an das Ghibli Coupé von 1967 erinnern soll. Als Lackierung für die zweite Konfiguration entschied sich der Engländer für ein Dunkelgrün mit dem Namen „Verde Royale“ und würdigt damit den Quattroporte Royale von 1986, von dem nur 51 Exemplare produziert wurden. Beide Designs kombiniert der ehemalige Fußballprofi mit einer Innenausstattung aus braunem Leder. Eine Metallplakette zwischen den Kopfstützen macht die Zusammenarbeit erkenntlich.
Ähnlich wie David Beckham können auch Kunden aus einer breiten Palette von Lackierungen und Ausstattungen wählen und ihren Maserati nach eigenen Wünschen personalisieren. Mit seinem neuen Individualisierungsprogramm möchte der italienische Sportwagenhersteller einzigartige Erlebnisse für seine Kundschaft schaffen. „Fuoriserie bedeutet auf Italienisch maßgefertigt. Unser Wunsch ist es, dass Kunden ihre Persönlichkeit und Leidenschaft zum Ausdruck bringen, indem sie ihren ganz eigenen Maserati kreieren.“, erklärt Klaus Busse, der Chefdesigner der Luxusmarke.
Die beiden Konfigurationen der Fuoriserie DB Essentials Collection sind ab sofort auf Anfrage erhältlich und können auf zwei verschiedene Maserati Modelle angewendet werden: Einmal auf den Supersportwagen MC20, der von einer innovativen Formel-1-Technologie angetrieben wird, sowie auf den eleganten Alltags-SUV Grecale.