Fissler: Der Innovationstreiber
Die Erfolgsgeschichte von Fissler begann im Jahr 1892 mit der Erfindung der fahrbaren Feldküche, die während des Ersten Weltkrieges zum Einsatz kam und besser unter dem Namen „Gulaschkanone“ bekannt wurde. Über dreißig Jahre später stattete man bei Fissler große Passagierschiffe und die Küche des Olympischen Dorfes in Berlin mit speziellem Kochgeschirr aus. Eine weitere Innovation folgte in den 1950er Jahren, als die deutschen Ingenieure den ersten Schnellkochtopf mit mehrstufigem Sicherheitsventil entwickelten und somit den privaten Haushalt revolutionierten.
Fünf Teams kochen um den Sieg
Über mehrere Generationen hinweg hat sich das Familienunternehmen der Technologie, Handwerkskunst und hochwertigen Materialien verschrieben und mit seinem Kochgeschirr auch einige Profiköche auf ihrem Weg begleitet. Mit der „Global Cooking Challenge“ bringt die Marke nun internationale Profis und Hobbyköche zusammen, um gemeinsam die Leidenschaft am Kochen zu feiern. Die Idee: In insgesamt drei Runden sollen die Kandidaten verschiedene Aufgaben lösen und sich so ins Finale kochen. Bewertet werden die Geschichte hinter dem Gericht, seine Darstellung und Raffinesse, sowie die gewählten Zutaten.
Beim finalen Kochevent, das Ende Oktober in München stattgefunden hat, mussten fünf Länderteams in einer Showküche gegeneinander antreten. Unterstützung bekamen die Finalisten von den Profiköchen Alexander Herrmann aus Deutschland, Corentin Delcroix aus China und Joon-Woo Park aus Korea. Die Aufgabe: Jeder Teilnehmer musste eine lokale Zutat aus seinem Heimatland mitbringen. Die Herausforderung: Gekocht wurde mit einer für alle Teams vorgegebenen Zutat und einer zugelosten Zutat. Der Hauptgewinn ging an ein Perlhuhn mit Hummus aus roten Linsen, kreiert von Hobbyköchin Anna.