Das Geheimnis Moët & Chandons für eine Fête der Superlative
Es bedeutet etwa so viel wie „Überschäumen” oder „Sprudeln”. Unter dem Namen „Effervescene“ ruft das Champagnerhaus seine Gäste auf, endlich einmal wieder aus ihren Normen auszubrechen - wenn auch nur für einen Abend. Das Galadinner findet in 20 Städten weltweit statt, nach Sydney und Madrid, New York und Paris war Berlin das neue Ziel. Black Tie statt Pandemiegemütlichkeit hieß es, als Hummer auf „Grand Vintage Champagner“ von 2015 traf und sich eine exklusive Gästeliste von nur 170 Personen in einer der opulentesten Locations der Hauptstadt versammelte. Wo sonst im Berliner Bärensaal die Innenverwaltung ihren eher ernsten Geschäften nachging, eröffnete sich für einen Abend in ein Paralleluniversum aus französischer „Savoir Fête“ und internationalem Glamour.
Unter dem Motto „Let's Celebrate Togetherness” folgten zahlreiche bekannte Persönlichkeiten der Einladung. Der britische Musiker James Arthur sang während an langen Tafeln diniert wurde, das kreative Multitalent Lars Eidinger legte im Anschluss an der Bar auf. Nonchalant, als ob man sich schon immer kennen würde, mischten sich internationale Netflix-Stars mit nationalen Größen auf der Tanzfläche. Im Nebenraum lud ein in Roségold schillernder Raum zum perfekten Instagram- Selfie ein. Aber der Hashtag #ToastForACause, der auf den Spiegelwänden zu lesen war, war mehr als nur ein Wortspiel für Social Media. Denn das Dinner stand im Zeichen von Natur und Nachhaltigkeit.
Moët & Chandon ist es ein wichtiges Anliegen, nicht nur opulent zu feiern, sondern die Aufmerksamkeit auf nachhaltige Projekte zu lenken, die das Champagnerhaus mit großzügigen Spenden unterstützt. „Toast with a Cause“ steht für die noblen Gesten des Traditionshauses, das mit dieser Idee 2009 erstmals auf dem roten Teppich in Hollywood sein Debüt feierte. In Berlin kam dieses Engagement dem Bergwaldprojekt e.V. zugute.
Ein Projekt, das den Schutz, Erhalt und die Pflege des Waldes verfolgt. An verschiedenen Orten in Deutschland helfen Freiwillige, sich für die Belange des Waldes einzusetzen und zudem die Abhängigkeit des Menschen von diesen Lebensgrundlagen vor Augen zu führen. So unterstützte Moët & Chandon nicht die Durchführung der Berliner Projektwochen in Alt-Tegel, sondern spendete auch insgesamt 1743 Bäume an die Stadt. Die Anzahl der Bäume steht für das Gründungsjahr des Champagnerhauses - und damit für eine neue Tradition, die hoffentlich niemals enden wird.